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   BVerfG, 19.09.1977 - 1 BvR 571/76   

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BVerfG, 19.09.1977 - 1 BvR 571/76 (https://dejure.org/1977,13663)
BVerfG, Entscheidung vom 19.09.1977 - 1 BvR 571/76 (https://dejure.org/1977,13663)
BVerfG, Entscheidung vom 19. September 1977 - 1 BvR 571/76 (https://dejure.org/1977,13663)
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Wird zitiert von ... (10)

  • BFH, 20.04.2006 - III R 64/04

    Keine Verzinsung von nachgezahltem Kindergeld

    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) in dem Urteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84 (BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368) unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 19. September 1997 1 BvR 571/76 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Investitionszulagengesetz 1969, § 1, Rechtsspruch 10) und auf das Urteil des BFH vom 31. Oktober 1974 IV R 160/69 (BFHE 114, 397, BStBl II 1975, 370) ausgeführt hat, besteht kein allgemeiner Rechtsgrundsatz auf Verzinsung rückständiger Leistungen des Staates.
  • BFH, 23.02.2006 - III R 66/03

    Keine Verzinsung des Investitionszulagenanspruchs

    Wie der BFH in dem Urteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84 (BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368) unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 19. September 1977 1 BvR 571/76 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Investitionszulagengesetz 1969, § 1, Rechtsspruch 10) und auf das Urteil des BFH vom 31. Oktober 1974 IV R 160/69 (BFHE 114, 397, BStBl II 1975, 370) ausgeführt hat, besteht kein allgemeiner Rechtsgrundsatz auf (angemessene) Verzinsung rückständiger Leistungen des Staates.
  • VG Potsdam, 08.08.2016 - 8 K 1039/16

    Wasserversorgungsbeitrag (Erstellung der Wasserversorgung); Anspruch auf

    Zwar ist davon auszugehen, dass es einen allgemeinen Rechtsgrundsatz, dass rückständige staatliche Leistungen stets angemessen zu verzinsen sind, nicht gibt (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. September 1977 - 1 BvR 571/76 -, juris; BFH, Urteile vom 17. Februar 1987 - VII R 21/84 -, BFHE 149, 15 ff. = juris Rdnr. 12, vom 29. April 1997 - VII R 91/96 -, BFHE 182, 253 ff. = juris Rdnr. 8).
  • BFH, 20.06.2006 - III R 64/04
    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) in dem Urteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84 (BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368) unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 19. September 1997 1 BvR 571/76 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Investitionszulagengesetz 1969, § 1, Rechtsspruch 10) und auf das Urteil des BFH vom 31. Oktober 1974 IV R 160/69 (BFHE 114, 397, BStBl II 1975, 370) ausgeführt hat, besteht kein allgemeiner Rechtsgrundsatz auf Verzinsung rückständiger Leistungen des Staates.
  • BFH, 30.07.2009 - II B 170/08

    Anspruch auf Verzinsung erstatteter Zusatzleistungen zur Spielbankabgabe - Kein

    Die Klägerin hat sich auch nicht ansatzweise mit der vom Finanzgericht zutreffend angeführten Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (Beschluss vom 19. September 1977 1 BvR 571/76, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Investitionszulagengesetz 1969, § 1 Rechtsspruch 10) und des BFH (z.B. Urteil vom 20. April 2006 III R 64/04, BFHE 212, 416, BStBl II 2007, 240, m.w.N.) auseinandergesetzt, wonach ein allgemeiner Rechtsgrundsatz auf Verzinsung rückständiger (auch staatlicher) Leistungen nicht besteht.
  • FG Köln, 29.01.2009 - 10 K 4414/07

    Rechtmäßigkeit einer Ablehnung der Festsetzung von Prozesszinsen auf eine

    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) in dem Urteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84 (BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368) unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 19. September 1997 1 BvR 571/76 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Investitionszulagengesetz 1969, § 1, Rechtsspruch 10) und auf das Urteil des BFH vom 31. Oktober 1974 IV R 160/69 (BFHE 114, 397, BStBl II 1975, 370) ausgeführt hat, besteht kein allgemeiner Rechtsgrundsatz auf Verzinsung rückständiger Leistungen des Staates.
  • FG Hamburg, 01.03.2007 - 4 K 185/06

    Ausfuhrerstattung/Prozessrecht: Prozesszinsen bei allgemeiner Leistungsklage

    Der erkennende Senat hat schließlich sehr wohl bedacht, dass der Bundesfinanzhof in gefestigter Rechtsprechung unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 19.9.1977 (1 BvR 571/76, juris) davon ausgeht, dass es keinen allgemeinen Rechtsgrundsatz auf Verzinsung rückständiger staatlicher Leistungen gebe (vgl. BFH, Urteil vom 20.4.2006 - III R 64/04 -, juris; Urteil vom 23.2.2006 - III R 66/03 -, juris).
  • VG Potsdam, 15.09.2017 - 9 K 3973/16

    Kanalanschlußbeiträge (Entwässerungsbeiträge, Schmutzwasser)

    Einen allgemeinen Rechtsgrundsatz, dass rückständige Staatsleistungen stets zu verzinsen sind, gibt es nicht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. September 1977 - 1 BvR 571/76 -, juris; BFH, Urteile vom 17. Februar 1987 - VII R 21/84 -, BFHE 149, 15 ff. = juris Rdnr. 12 und vom 29. April 1997 - VII R 91/96 -, BFHE 182, 253 ff. = juris Rdnr. 8).
  • BFH, 22.04.2013 - III B 109/12

    Keine Verzinsung des Investitionszulagenanspruchs

    Der BFH hat des Weiteren ausdrücklich auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 19. September 1977  1 BvR 571/76 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Investitionszulagengesetz 1969, § 1, Rechtsspruch 10) hingewiesen, der zum InvZulG 1969 ergangen ist.
  • FG Köln, 29.01.2009 - 10 K 4415/07

    Rechtmäßigkeit einer Ablehnung der Festsetzung von Prozesszinsen auf eine

    Wie der Bundesfinanzhof (BFH) in dem Urteil vom 17. Februar 1987 VII R 21/84 (BFHE 149, 15, BStBl II 1987, 368) unter Hinweis auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) vom 19. September 1997 1 BvR 571/76 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Investitionszulagengesetz 1969, § 1, Rechtsspruch 10) und auf das Urteil des BFH vom 31. Oktober 1974 IV R 160/69 (BFHE 114, 397, BStBl II 1975, 370) ausgeführt hat, besteht kein allgemeiner Rechtsgrundsatz auf Verzinsung rückständiger Leistungen des Staates.
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